lebensnah | solidarisch | sei du selbst
was ist
die luecke zwischen den besitzenden und den abhaengigen klafft immer weiter auf, existenzsicherung wird als gnadenakt verstanden; den nicht verwertbaren wird das recht auf selbstbestimmung vorenthalten; teilhabe an der gesellschaft ist an konsumation, also kapital gebunden. der oeffentliche raum dient der gewinnmaximierung. finanzielle armut ist ausschlusskriterium.
soziopathInnen stehen an der spitze der gesellschaftspyramide. ellbogentechnik und skrupellosigkeit sind die tugenden, die es zu erlernen gilt. selbsterhoehte leistungstraegerInnen fordern die abschaffung von arbeits-, gesundheits und menschenrechten; bildung, zerstreuung oder genuss wird als vorrecht der eliten verstanden.
gemeinsam
dem klassenkampf, von den herrschenden verordnet, folgen massenelend, unterdrueckung und aufrur. das primat der oekonomie wirkt wider den grundbeduerfnissen des menschen: solidaritaet, gesellschaftliche partizipation, bildungshunger, geschwisterliches miteinander. trennung der existenzsicherung von erwerbsarbeit, gerechte verteilung aller ressourcen und respekt vor dem leben, der kreativitaet, des tatendranges jedes einzelnen menschen befoerdern eine lebenswerte, pluralistische und innovative gemeinschaft. bedingungsloses grundeinkommen jetzt!
stark
geistige beschaeftigung, emotionale bindung, empathisches handeln und ruecksicht sind die parameter in denen sich das soziale wesen mensch entwickeln kann. kinderbetreuungseinrichtungen, egalitaere bildungsstaetten, existenzsicherheit von der geburt bis zum ableben, gesundheits- und unfallversorgung, kultureller anreiz und raum zur selbsterkenntnis - die reduntante soziale haengematte ist unabdingbar. geben wir dem mensch den mensch zurueck